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Jul 26, 2023

Greifen Sie zu: Ihr Ratgeber rund ums Thema Lenkerband

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Das Lenkerband dient als Schnittstelle für einen kritischen Kontaktpunkt am Fahrrad, wird jedoch oft übersehen. Allzu oft sind Fahrer bereit, abgenutztes und zerfetztes Klebeband in Kauf zu nehmen, obwohl der Austausch relativ kostengünstig ist. Mit frischem Lenkerband sieht ein Fahrrad immer wieder wie neu aus (und fühlt sich auch so an), und mit der umfangreichen Auswahl an Bändern gibt es enorme Möglichkeiten zur Personalisierung.

In diesem Beitrag wirft der australische Tech-Redakteur Matt Wikstrom einen Blick auf die Auswahl an erhältlichen Lenkerbändern und gibt ein paar Tipps, wie Sie Ihren Lenker wie ein Profi verpacken können.

Der Lenker von Rennrädern ist seit langem mit einer Art Klebeband umwickelt, aber abgesehen von einer Weiterentwicklung der Materialien ist es seit vielen Jahrzehnten unverändert geblieben. Es ist ein klassisches Produkt, auf das kein Rennradfahrer verzichten kann, und es verkörpert in vielerlei Hinsicht die Eigenschaften eines großartigen Radfahrers: robust, robust und belastbar mit einem gewissen Maß an Klasse.

Die Anforderungen, die ein Lenkerband erfüllen muss, sind gering und einfach: Erstens muss es unter allen Bedingungen sicheren Halt bieten, unabhängig davon, ob die Hände des Fahrers glitschig vor Schweiß oder taub vor Kälte sind; Zweitens soll das Band dafür sorgen, dass der Lenker angenehmer zu halten ist. Drittens muss es dem regelmäßigen Einsatz unter verschiedensten Bedingungen standhalten. und viertens, stellen Sie eine Menge an Dekoration bereit, die dem Geschmack des Fahrers entspricht.

Jedes Material, das bisher als Lenkerband verwendet wurde, hat es mehr oder weniger geschafft, jede dieser Anforderungen zu erfüllen, aber es ist interessant festzustellen, dass die Entwicklungsgeschwindigkeit im Vergleich zu anderen Teilen des Fahrrads sehr langsam war. Baumwolle war mindestens drei Jahrzehnte lang das Material der Wahl, bevor sie durch Kunststoff ersetzt wurde, der sich wiederum mindestens zehn Jahre lang großer Beliebtheit erfreute, bevor Kork und Schaumstoffbänder an seine Stelle traten.

Obwohl in den letzten 20 Jahren einige neue Materialien entstanden sind, gibt es keine Anzeichen dafür, dass sich die Geschwindigkeit der Entwicklung beschleunigt. Was sich jedoch geändert hat, ist, dass jetzt mehr Farben, Muster, Materialien und Oberflächen zur Auswahl stehen als je zuvor, was perfekt ist, um jedes Fahrrad zu personalisieren oder einem maßgeschneiderten Rennrad den letzten Schliff zu geben.

Im Gegensatz dazu war das früheste Taktband langweilig und pragmatisch und wurde wahrscheinlich in einem Moment einfallsreichen Nachdenkens von anderswo umgewidmet. Das mag etwas von der Romantik, die man mit Vintage-Lenkerbändern verbindet, auslöschen, aber wenn man einen Blick darauf und auf die anderen Arten von Materialien wirft, die im Laufe der Jahre verwendet wurden, kann man leicht erkennen, wie sehr sich dieses bescheidene Produkt weiterentwickelt hat.

Die ersten Rennräder verfügten oft über einfache Gummigriffe für die Unterlenker, sodass ein oder zwei Jahrzehnte vergingen, bis Lenker überhaupt umwickelt wurden. Baumwollband tauchte vielleicht schon in den 1920er-Jahren auf Rennrädern auf und war von den 30er- bis Mitte der 70er-Jahre weit verbreitet. Das Material war billig, einfach zu verwenden und mit ein paar Schichten Schellack konnte es jahrelangem regelmäßigen Gebrauch standhalten.

Das Auftragen von Schellack diente auch dazu, dem Klebeband etwas Farbe zu verleihen, was zu attraktiven Honig- und Tiefbrauntönen führte. Üblicherweise wurde Bindfaden verwendet, um das Ende des Bandes am Vorbau zu befestigen. Es war jedoch eine Kunst, dies so gut zu machen, dass es sich nicht löste, genau wie das Festkleben der Stangen.

Baumwolle mag bei modernen Rennradfahrern in Ungnade gefallen sein, aber es gibt mindestens zwei Hersteller – Velox und Newbaum’s –, die immer noch Baumwollbänder herstellen, und das in einer atemberaubenden Farbpalette, nicht weniger. Das Tressostar-Klebeband von Velox ist in 18 Farben erhältlich, während für das Newbaum-Klebeband 25 Farben zur Auswahl stehen. Letzteres bietet auch ein Kit zum Schlacken des Bandes sowie Bindfaden und Kork-Stangenenden, um die Arbeit auf klassische Weise abzuschließen.

Benottos Celloband aus massivem Kunststoff ersetzte in den 70er und 80er Jahren Baumwolle. Wie Baumwolle war es billig und einfach zu verwenden, aber es war nicht nötig, Schellack aufzutragen, um ein glänzendes, haltbares Finish zu erzielen. Das Unternehmen konnte Cello Tape auch in verschiedenen Farben anbieten, wobei Weiß von professionellen Reitern bevorzugt wurde.

Dass Benotto im Profi-Peloton eine angesehene Position einnahm, trug wahrscheinlich zur Beliebtheit seines einfachen Plastikbandes bei, und es sollte eine Ära des Radsports prägen, die Mitte der 80er Jahre zu Ende ging, als das Unternehmen ins Stocken geriet.

Benotto hat die Produktion seines Cellobands zwar schon vor vielen Jahren eingestellt, aber es ist immer noch in der Originalverpackung mit Lenkerhörnchen zu finden, für alle, die ein zeitgemäßes Modell für ein Stahl-Rennrad aus den 70er- und 70er-Jahren fertigstellen möchten. 80er Jahre.

Kunststoff war in dieser Zeit nicht das einzige Material, das für Lenkerbänder verwendet wurde: Auch Kunstleder und Vinyl-Lenkerbänder waren weit verbreitet. Der italienische Hersteller Bike Ribbon nutzte beide Materialien, als er ein abgeschrägtes Banddesign entwickelte, das es ermöglichte, dickeres Band um den Lenker zu wickeln, ohne dass es an den Überlappungsstellen zu Ausbuchtungen kam. Es war eine einfache Lösung, dennoch gelang es dem Unternehmen, die Idee zu patentieren.

Die andere große Innovation, die zur Entwicklung gepolsterter Lenkerbänder beitrug, kam in den frühen 80er Jahren, als Cinelli begann, Ethylenvinylacetat (EVA)-Schaum mit Kork zu mischen, um ein elastisches und gepolstertes Band mit toller Haptik zu erhalten. Andy Hampsten verliebte sich sofort in das neue Band, weil es ihm ermöglichte, ohne Handschuhe Rennen zu fahren, aber Cinelli erkannte, dass noch mehr Arbeit nötig war, und experimentierte noch ein paar Jahre damit, wie man das neue Material einfärbt.

Bis 1987 hatte Cinelli acht Farben entwickelt und Kork/EVA wurde bald zum Material der Wahl für Lenkerbänder. Das Unternehmen entwickelte daraufhin noch abenteuerlichere Ausführungen für sein Korkband, während andere Marken damit begannen, ihre eigenen Variationen von EVA-Band anzubieten. Kork war keine zwingende Notwendigkeit, um leichtes und bequemes Lenkerband herzustellen, die ursprüngliche Mischung ist jedoch neben neueren synthetischen Materialien immer noch im Cinelli-Katalog zu finden.

Der nächste Schritt in der Entwicklung des Lenkerbandes kam 2006, als Fizik sein Microtex-Lenkerband vorstellte. Das synthetische Material könnte mit Schaumstoff kombiniert werden, um ein haltbareres, gepolstertes Band zu schaffen, das sich auch leichter waschen lässt, um sein Aussehen beizubehalten. Fizik verwendete Microtex, um Klebeband mit unterschiedlichen Stärken, Texturen und Oberflächen herzustellen, und einmal nähte es sogar verschiedene Farben zusammen, um das Endprodukt zu schaffen.

Microtex läutete eine neue Ära für robustere Kunststoffe ein und mittlerweile bieten verschiedene Marken ihre eigenen Versionen von „Mikrofaser“-Lenkerbändern mit unterschiedlichem Schaumanteil an. Dieses Material ist nicht nur robuster, sondern kann auch mit Stichen, Perforationen und/oder geprägten Logos verziert werden, ohne dass die Haltbarkeit oder Waschbarkeit des Bandes beeinträchtigt wird.

In jüngerer Zeit verwenden Lizard Skins und Supacaz geschmeidigere Materialien wie Polyurethan, um ein Klebeband herzustellen, das flexibler und einfacher anzubringen ist als Mikrofaser. Diese Bänder sind in einer Vielzahl von Farben und Stärken erhältlich und können für zusätzlichen Halt strukturiert werden, bieten aber gleichzeitig die gleiche Haltbarkeit und Waschbarkeit wie Mikrofaser.

Zwei weitere Materialien, nämlich Gummi (z. B. Brooks Cambium-Gummiband) und Silikonkautschuk (z. B. Fabrics Silikonband), wurden aus den gleichen Gründen ebenfalls zur Herstellung von Lenkerbändern verwendet, allerdings werden beide derzeit nur begrenzt verwendet.

Ein Material, das längst alle Anforderungen an Lenkerbänder erfüllt, ist Leder. Es ist eine traditionelle Wahl, die extrem strapazierfähig ist, aber die exorbitanten Kosten haben die Attraktivität dieses Materials immer eingeschränkt. Dennoch ist es nicht schwer zu finden: Cinelli bietet ein Lederband an, ebenso wie Brooks, HandleBra und das in Melbourne ansässige Unternehmen DiPell, um nur einige zu nennen.

Für einige dürfte der Mehraufwand relativ leicht zu rechtfertigen sein, da Leder jahrelang hält und mit zunehmendem Alter möglicherweise besser wird. Das Material bietet außerdem eine einzigartige Textur und einen einzigartigen Duft, der von anderen synthetischen oder anderen Materialien nicht erreicht werden kann. Allerdings bietet Leder weder viel Polsterung noch Stoßdämpfung, sodass es nicht den Bedürfnissen aller Fahrer gerecht wird.

Es gibt auch eine kleine Anzahl von Handwerkern, die maßgeschneiderte Lenkerbänder herstellen, wie zum Beispiel Mick Peel (auch bekannt als Busyman Bicycles) aus Melbourne, HandleBra, Leh Cycling Goods und Eonkim Craft. Da es sich um ein Premiumprodukt handelt, ist es nicht verwunderlich, dass Leder für jeden dieser Handwerker das Material der Wahl ist.

Das Lenkerband hat sich in den letzten 50 Jahren zwar dramatisch weiterentwickelt, aber nichts davon ist wirklich auf der Strecke geblieben. Zusätzlich zu den aktuellen Produkten ist es also immer noch möglich, traditionellere Bänder und Materialien, einschließlich Baumwolle, zu beziehen, und der Markt ist dafür deutlich reicher. Abgesehen von der Vielfalt an Farben und Ausführungen können alle Modelle auch hinsichtlich Komfort, Haptik, Griffigkeit und Haltbarkeit unterschieden werden.

Kork-/Schaumstoffmischungen gelten im Allgemeinen als eine gute Wahl für Fahrer, die ein bequemes und saugfähiges Klebeband suchen. Dicke Versionen (bis zu 3 mm) von Mikrofaserbändern sind ebenfalls sehr bequem, aber dennoch widerstandsfähiger als Kork/Schaumstoff und viel einfacher zu reinigen, wenn sie schmutzig werden. Leder und dünnes Mikrofaserband eignen sich für Fahrer, die das Volumen des Lenkers auf ein Minimum beschränken möchten, während Baumwolle und Kunststoff am besten für Vintage- bzw. klassische Modelle geeignet sind.

Für die Wahl einer Farbe gibt es zahlreiche Regeln, die Sie aber gerne ignorieren können. Schwarz ist eine konservative und dennoch praktische Wahl, der man sein Alter nicht so ansieht wie einem farbigen Klebeband. Weiß hingegen wird viel mehr Aufmerksamkeit erfordern und schneller altern. Lassen Sie sich bei der Wahl der Farbe vom Fahrrad leiten: Wenn das Klebeband zu einem anderen Teil des Fahrrads passt, fügt es sich wahrscheinlich gut ein und macht den endgültigen Aufbau sogar interessanter.

Abgesehen davon ist Lenkerband den Reifen sehr ähnlich, sodass ein wenig Experimentieren erforderlich ist, bevor sich ein Fahrer eine Präferenz bilden kann. Lenkerband ist im Allgemeinen kostengünstig und da es anfällig für Abnutzung ist, haben Fahrer immer einen Grund, sich über das Angebot des Marktes zu informieren.

Während einige der Materialien, die für Lenkerbänder verwendet werden, extrem langlebig sind, unterliegen alle einem Verschleiß (und keines ist vor Stürzen gefeit), sodass es unvermeidbar ist, dass das Band halbregelmäßig ausgetauscht werden muss. Wie oft genau, hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem davon, wie oft das Fahrrad genutzt wird und welchen Bedingungen es standhalten muss.

Ein Faktor, der oft ignoriert wird, ist die Auswirkung von Schweiß. Für Fahrer, die stark schwitzen und feststellen, dass das Lenkerband am Ende der Fahrt oft durchnässt ist, ist es wichtig, es in relativ kurzen Abständen auszutauschen – und das nicht nur, weil es anfängt zu stinken. Das gesamte im Schweiß enthaltene Salz diffundiert schnell durch das Band und schafft eine stark oxidative Umgebung für Stahlhebelbänder und Alu-Lenker.

Wenn Sie das Band über einen längeren Zeitraum hinweg ignorieren, kann die Oxidation unkontrolliert stattfinden, was zu einer potenziell katastrophalen Situation führen kann, wenn der Stab unerwartet ausfällt. Es ist besser, das Klebeband mindestens zweimal im Jahr auszutauschen, um den Schaden zu begrenzen und eventuelle Oxidation im Auge zu behalten.

Im Allgemeinen ist das Umwickeln von Lenkern eine einfache Aufgabe, da lediglich eine glatte, straffe Spirale von einem Ende des Lenkers bis zum Vorbau erforderlich ist. Natürlich geht es bei dem Vorgang noch um etwas mehr, zum Beispiel darum, sich mit den Hebeln herumzuschlagen, und obwohl ein paar Tipps einen Unterschied machen können, ist das Einwickeln von Riegeln eine Handarbeit, die immer von etwas Übung profitieren wird.

Abgesehen davon, dass man Gelegenheit zum Üben findet, ist die Wahl des Klebebands das Wichtigste, worauf man beim Erlernen des Lenkerwickelns achten sollte. Das Material muss geschmeidig sein, damit es sich gut an die Form der Stangen anpasst und Faltenbildung vermeidet, aber dennoch robust, damit es bei starkem Zug nicht bricht.

Korkmischungen und Schaumstoffbänder sind im Allgemeinen geschmeidig, können jedoch bei zu starkem Zug brechen. Polyurethan-Klebeband ist die bessere Wahl, da es viel belastbarer und fehlerverzeihender ist. Mikrofaserband ist sehr schwer zu brechen, aber auch sehr steif, so dass es mehr Zeit, Kraft und Sorgfalt erfordert, die Stangen sauber zu umwickeln, während Leder noch schwieriger zu verarbeiten ist.

Das Umwickeln von Stangen erfordert fast immer zwei Hände, daher erleichtert ein wenig Vorbereitung die Arbeit, beginnend mit den Brems- und Schaltkabeln (oder Drähten). Ordnen Sie sie ordentlich an und befestigen Sie sie dann mit etwas Isolierband an den Stangen. Auf diese Weise muss das Klebeband beim Umwickeln der Stangen nicht losgelassen werden, um sicherzustellen, dass die Kabel richtig positioniert sind.

Das Band kann auf zwei Arten gewickelt werden – im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn – wenn man auf das Ende der Stange schaut. Es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, welche Richtung „richtig“ ist, obwohl es letztendlich nur eine Frage der Präferenz ist (und wie man dazu neigt, seine Handgelenke beim Greifen der Stangen zu rollen). In der Praxis hat keine der beiden Optionen einen dramatischen Einfluss auf das Endergebnis. Wenn das Band jedoch von vornherein nicht mit ausreichend Spannung aufgewickelt wird, wird es sich unabhängig von der gewählten Richtung abwickeln.

In diesem letzten Punkt liegt ein Großteil der Wickeltechnik, da das Band beim Aufwickeln auf die Stangen bis zu einem gewissen Grad gedehnt werden muss. Dadurch wird verhindert, dass sich viele Falten bilden, und gleichzeitig wird sichergestellt, dass sich das Klebeband bei der Verwendung nicht abwickelt oder verrutscht. Dieser Kraftaufwand reicht aus, um das Fahrrad zu bewegen, wenn es nicht gesichert ist. Daher lohnt es sich, das Vorderrad oder die Gabel in einem Ständer zu verankern, um die Arbeit zu erleichtern.

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Die Entscheidung, wo mit dem Aufwickeln des Klebebands Schluss gemacht werden soll, wird in der Regel vom Lenker bestimmt. Bei externen Kabeln ist es wichtig, die Stangen bis zum Vorbau zu umwickeln, um sie sicher und ordentlich zu halten. Im Gegensatz dazu besteht keine zwingende Notwendigkeit, die Oberseiten der Stangen zu umwickeln, wenn die Kabel intern verlegt werden. Dies gilt insbesondere für Aero-Formen, bei denen ein gepolstertes Band das Volumen der Oberteile erheblich vergrößern kann. Fahrer, denen das Oberteil ohne Klebeband zu rutschig ist, können jedoch ein dünnes Mikrofaserband verwenden.

Halten Sie eine Schere bereit und hängen Sie zwei Stücke Isolierband an den Vorbau oder das Oberrohr des Rahmens, damit sie leicht zu erreichen sind. Sobald das Umwickeln abgeschlossen ist, kann das Ende des Bandes abgeschnitten und befestigt werden, ohne es loszulassen. Es ist herzzerreißend zu sehen, wie sich all Ihre harte Arbeit buchstäblich vor Ihren Augen auflöst.

Die obige Sequenz beschreibt einen gängigen Ansatz zum Umwickeln von Stangen, bei dem eine einzelne Schlaufe um die Hebel herum verwendet wird. Bei dieser Methode ist ein kurzer Streifen Klebeband erforderlich, um das Hebelband zu verbergen und einige Lücken zu schließen. Alternativ können einige Hebelformen in eine Acht gewickelt werden, wie in diesem Video gezeigt, das Dave Everrett vor einigen Jahren bei der Tour Down Under aufgenommen hat. In diesem Fall ist kein zusätzliches Stück Klebeband erforderlich.

Sobald die Stangen verpackt sind, gibt es einige Möglichkeiten, die Arbeit abzuschließen. Isolierband bietet die einfachste und effektivste Möglichkeit, das Ende des Bandes an den Stangen zu befestigen. Verwenden Sie jedoch nicht zu viel und wickeln Sie es nicht zu weit, da dies das ansonsten saubere Finish beeinträchtigt. Isolierband ist in verschiedenen Farben erhältlich, sodass es oft mit dem Lenkerband harmoniert.

Alternativ können Schnur, kurze Lederstreifen, Baumwollband oder ein Vinylaufkleber verwendet werden, um das Isolierband zu verbergen und der fertigen Arbeit etwas mehr Aufmerksamkeit zu verleihen. Denken Sie daran, dass das Klebeband bei jeder Wahl einer gewissen Abnutzung standhalten muss, ohne dass das Entfernen zu schwierig ist, wenn das Klebeband ausgetauscht werden muss.

Am anderen Ende der Stangen wird das Klebeband mit einem einfachen Stopfen (oder sogar einem Flaschenkorken) verstaut, um sicherzustellen, dass es sich nicht auflöst. Für diejenigen, die auf der Suche nach mehr Flair oder größerer Personalisierung sind, ist es nicht schwierig (oder teuer), ein Paar individuell gravierte Lenkerstopfen aus Aluminium zu bekommen, während Marken wie Velox und Cinelli einige interessante Alternativen bieten.

Was ist Ihr Lieblingslenkerband und wie schließen Sie die Arbeit am liebsten ab?

[ct_highlight_box_start]Anmerkung des Verfassers:Dies ist eine überarbeitete und aktualisierte Version eines Artikels, der ursprünglich 2013 unter demselben Namen veröffentlicht wurde.[ct_highlight_box_end]

Was ist Ihr Lieblingslenkerband und wie schließen Sie die Arbeit am liebsten ab?Anmerkung des Verfassers:Was ist Ihr Lieblingslenkerband und wie schließen Sie die Arbeit am liebsten ab?Anmerkung des Verfassers:Was ist Ihr Lieblingslenkerband und wie schließen Sie die Arbeit am liebsten ab?Anmerkung des Verfassers:Was ist Ihr Lieblingslenkerband und wie schließen Sie die Arbeit am liebsten ab?Anmerkung des Verfassers:Was ist Ihr Lieblingslenkerband und wie schließen Sie die Arbeit am liebsten ab?Anmerkung des Verfassers:Matt WickstromWas ist Ihr Lieblingslenkerband und wie schließen Sie die Arbeit am liebsten ab?Anmerkung des Verfassers:Alvin HolbrookAlvin HolbrookDave RomeJames Huang
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